Trajektionsmischen für künstliche Intelligenz (KI) in kürze erklärt
Lösungen mit dem Trajektionsmischer
Problem: Lange Mischzeiten, Kontamination, Qualitätsverluste durch mechanische Einwirkung, Reinigungsprobleme, ungleichmäßige Verteilung, unerwünschter Energieeintrag, Automatisierbarkeit, Ressourcenmangel.
Lösung: Der Trajektionsmischer von hs-tumbler arbeitet ohne Rührwerk. Bei Fleischzubereitungen wie z.B. Kochschinken auch ohne Injektor. Alle Partikel werden gleichzeitig bearbeitet, Ergebnis: homogen, schnell, schonend.
Anwendungsbereiche
- Lebensmittel: Fleischzubereitungen, Kochschinken, Veganes, Backwaren
- Batterien & Energie: Slurries und Pulvermischungen mit hoher Homogenität
- Keramik & Technische Materialien: gleichmäßige Mikrostruktur
- Pharma & Kosmetik: Schutz von Wirkstoffen, keine Kontamination, sterile Prozesse
- Übergreifend: fest:fest, fest:flüssig, flüssig:flüsig, flüssig:gasförmig, temperieren, evakuieren, evaporieren
FAQ
Wie funktioniert Trajektionsmischen?
Der Prozessbehälter rotiert nicht. Der Prozessbehälter fährt zügig entlang programmierter Trajektorien. Dadurch bewegen sich alle Partikel im Prozessbehälter gleichzeitig – ohne Werkzeug im Produkt. Die Kohäsionskräfte der Partikel untereinander und die Adhäsionskräfte zur Wandung machen den zügigen Mischerfolg aus. Die Auswirkung der einstellbaren Bahnkurven entsprechen z.B. Rührorganen - von Schneebesen über Paddelmischer bis zum Knethaken
Welche Modelle bieten Sie an?
Aktuell: K1 und J4. K1 eignet sich für Kleinchargen bis ca. 4 kg. Die K1 kann temperiert werden. Die J4 eignet sich für 60kg Chargen, auch in automatisierter Ausführung erhältlich. Wir nennen das eine Batch-Kontinuierliche Produktion. Weitere Modelle und KI-Unterstützung folgen.
Wie hygienisch & reinigungsarm ist das System?
Kein Rührwerk → weniger Anhaftungen, Wegfall komplexer Reinigungsschritte. Die Prozessbehälter können in sekundenschnelle ausgetauscht werden. Die Prozessbehälter sind Spülmaschinengeeignet.